Molentechnieken, oude ambachten en geschiedenis van het dorp.
De watermolen werd gebouwd in de vroege middeleeuwen als Hof molen van het Hof Meyer. De eerste vermelding was in 1074/87. Het werd beschouwd als soevereine molen.
Molentechnieken, oude ambachten en geschiedenis van het dorp.
Venner molen Dorpsmuseum
Osnabrücker Str. 4
49179 Ostercappeln - Venne
Deutschland
Mobil: 0173/8853040
Website: www.heimatverein-venne.de
Firma Reinhard Wolff
Osnabrücker Str. 4
49179 Ostercappeln
Tel.: +49 5476 / 919142
Website: www-heimatverein-venne.de
Price Info: Entree €1,50
maandag, dinsdag, woensdag, donderdag, vrijdag, zaterdag, Feiertag
Die Wassermühle entstand im frühreren Mittelalter als Hofmühle des Meyerhofes zu Venne. Die urkundliche Ersterwähnung erfolgte 1074/81, als der Edelherr Folker seine Venner Besitztümer dem Osanbrücker Bischof Benno II. schenkte. Im Jahre 1240 gehörte die Mühle zum bischöflichen Tafelgut, dem Verpachtungs- und Verpfändungserlöse zuflossen. Im Jahre 1845 erwarb Johann Linnenschmidt die Wassermühle für 4.083 Reichstaler. Anfang des 20. Jahrhunderts stockte er das Gebäude auf. 1954 erfolgte der Anbau des Wohnhauses. Bis 1891 bewirtschafteten Pächter das Mühlenanwesen. Der Heimat- und Wanderverein Venne e.V. restaurierte ab 1985 das Gebäude und reaktivierte die Mühlentechnik mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde Ostercappeln.
Durch ein ausgeklügeltes teichähnliches Gräftensystem fließt der Venner Mühlenbach zu Wassermühle. Im 19. Jahrhundert bildeten zwei oberschlächtige, etwa 2,7 m hohe Wasserräder die Kraftquelle für die Mühlenwerke. Die Wasserräder wurden 1924 ausgebaut und durch eine Francis-Wasser-Turbine ersetzt. Bei Wassermangel übernahmen seit 1935 ein Deutz-Dieselmotor bzw. ein Elektromotor den Antrieb. Im Gebäude sind neben verschiedenen Transmissionen die funktionstüchtigen Mahlgänge der Mahl- bzw. Schrotmühlen zu sehen. Freizeitmüller erklären gern, wie das Kornschroten mittels der Mahlsteine funktioniert.
Zu Fuß auf dem Arminiusweg, per Rad auf der DiVa-Tour, der GartenTraum-Tour oder der Niedersächsischen Mühlen-Tour zieht der malerische Ort erholungssuchende Besucher an. Sie alle finden hier etwas Besonderes: typische Fachwerkgebäude und gesellige Veranstaltungen vom Folkfrühling bis zum Erntedankfest. Knuspriges Steinofenbrot, leckere Butterkuchen und wärmende Mühlentropfen werden im "Pferdestall" serviert. Rusdtikal wirken der Ziehbrunnen und der große Grillplatz. In den Remisen veranschaulischen landwirtschaftliche Maschinen und Gerätschaften die Arbeitsweise der vergangenen Jahrzehnte. Eine Holzbrücke führt zur Bleichhütte, die einst zum Gebäudebestand des Hofes Düsterberg gehörte, und zur alten Dorfschmiede.
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