Elf Saurierfährten, zwei Schlösser, ein Wiehengebirge
Eine Tour über die Dörfer und durch die natürlich-ländliche Feld-, Wald- und Wiesenlandschaft rund um Bad Essen: Der Weg führt durch neun Ortsteile des Sole-Kurorts, überquert zweimal im Schatten kühler Laubwälder den Kamm des Wiehengebirges und steuert die beiden bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Cittaslow-Gemeinde an.
Erstens die versteinerten Saurierfährten im alten Steinbruch in Barkhausen: Lebensgroße Nachbildungen zeigen die elf unterschiedlichen Tiere, die sich hier vor 150 Millionen Jahren verewigt haben. Warum die Pfoten-Abdrücke erhalten blieben und wie das Wiehengebirge entstand, verraten die spannenden Infotafeln des Natur- und UNESCO Geoparks TERRA.vita.
Zweitens steuert die Tour Schloss Ippenburg an, das bundesweit für seine Gartenfestivals nach englischem Vorbild bekannt ist. Leider lassen sich der Park und die Gärten nur während der Festivals und an einzelnen Wochenenden im Sommer besichtigen. Jederzeit zugänglich ist hingegen der Landschaftspark von Schloss Hünnefeld – jedenfalls von Mai bis Oktober. An Wochenenden ist zudem das Café Alte Rentei geöffnet.
Neben weiteren reizvollen Baudenkmälern wie der Wittlager Mühle und Burg Wittlage setzt vor allem die Natur zahlreiche Glanzlichter entlang des Weges. So folgt die Tour zeitweise dem Lauf der Hunte, die sich ein hübsches Tal durchs Wiehengebirge gegraben hat. Später begleitet der Hase-Zufluss Wierau die Radler.
Zu guter Letzt lohnt der Bummel durch Bad Essen. Direkt am Ortseingang steht die historische Wassermühle, die von April bis Oktober jeweils sonntags in Betrieb ist. Direkt daneben gibt der Schafstall, ein mehr als 200 Jahre altes Fachwerkgebäude, dem Kunst- und Museumskreis Bad Essen Raum für Veranstaltungen und Ausstellungen. Ruhe und Entspannung nach der Tour finden Radler im blumenreichen Kurpark mit seiner formschönen SoleArena.
Erstens die versteinerten Saurierfährten im alten Steinbruch in Barkhausen: Lebensgroße Nachbildungen zeigen die elf unterschiedlichen Tiere, die sich hier vor 150 Millionen Jahren verewigt haben. Warum die Pfoten-Abdrücke erhalten blieben und wie das Wiehengebirge entstand, verraten die spannenden Infotafeln des Natur- und UNESCO Geoparks TERRA.vita.
Zweitens steuert die Tour Schloss Ippenburg an, das bundesweit für seine Gartenfestivals nach englischem Vorbild bekannt ist. Leider lassen sich der Park und die Gärten nur während der Festivals und an einzelnen Wochenenden im Sommer besichtigen. Jederzeit zugänglich ist hingegen der Landschaftspark von Schloss Hünnefeld – jedenfalls von Mai bis Oktober. An Wochenenden ist zudem das Café Alte Rentei geöffnet.
Neben weiteren reizvollen Baudenkmälern wie der Wittlager Mühle und Burg Wittlage setzt vor allem die Natur zahlreiche Glanzlichter entlang des Weges. So folgt die Tour zeitweise dem Lauf der Hunte, die sich ein hübsches Tal durchs Wiehengebirge gegraben hat. Später begleitet der Hase-Zufluss Wierau die Radler.
Zu guter Letzt lohnt der Bummel durch Bad Essen. Direkt am Ortseingang steht die historische Wassermühle, die von April bis Oktober jeweils sonntags in Betrieb ist. Direkt daneben gibt der Schafstall, ein mehr als 200 Jahre altes Fachwerkgebäude, dem Kunst- und Museumskreis Bad Essen Raum für Veranstaltungen und Ausstellungen. Ruhe und Entspannung nach der Tour finden Radler im blumenreichen Kurpark mit seiner formschönen SoleArena.
