Die Ausstellung in dem Gebäude dokumentiert die 250-jährige jüdische Geschichte der Stadt Lingen.
In Lingen blieb die Jüdische Schule aus dem Jahr 1878 vom Feuer der Reichspogromnacht verschont. Sie ging 1939 in Privatbesitz über und wurde 1988 unter Denkmalschutz gestellt.
Heute dokumentiert eine Ausstellung in dem Gebäude die 250jährige jüdische Geschichte der Stadt Lingen vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zu den Deportationen der Familien 1941/42 nach Riga und Theresienstadt.