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Ehemalige Klosterkirche St. Johann Kloster Oesede

In een oogopslag

Katholische Kirchengemeinde St. Johann und St. Marien Kloster Oesede

Geschichte:
  • Ältestes Gebäude der Stadt Georgsmarienhütte und erstes Frauenkloster im Landkreis Osnabrück.
  • 1170 Kloster- und Kirchengründung durch den Edlen Herrn Ludolf zu Oesede (ca. 1100-1184) und seiner Gattin Thedela von Schwalenberg.
  • Die Edlen von Oesede wandelten ihre Stammburg in ein Benediktinerinnen-Kloster um.
  • Der älterer Teil des Klosteranlage ist die Kirche, geweiht von Johannes dem Täufer.
  • gebaut wurde die ursprünglichen Kirche mit westlicher Unterkirche für die (nichtadeligen Laienschwestern) und darüberliegendem hölzerner Nonnenempore (s. Stift Börstel);
  • 1339 bestätigte Bischof Gottfried eine Prozession „Unserer Lieben Frau“.
  • 1481 kam es zur Aufnahme der Bursfelder Reformation, die lutherische Reformation dagegen war ohne besonderen Einfluss.
  • 1553 und 1591 kam es zur Plünderungen des Klosters. Das Kloster war während dem 16.-18. Jh. auch im Kohlebergbau tätig.
  • 1738 kam es zur Erhebung des Klosters in den Rang einer Abtei. 1803 folgte die Säkularisierung des Klosters durch Napoleon und 1832 erwarb die Bauernschaft die Kloster Oeseder Kirche und das Kloster zurück. Kloster Oesede wurde 1904 eine selbständige katholische Pfarrei.

Geschichten / Legenden:

 
  • Mutter Gottes im Kindbett“ (um 1420/40):
  • Einer Legende aus dem 15./16. Jh. nach soll die Figur auf den ersten Oeseder Propst Theoderich (1170-1200) zurückgehen, der einst Beichtvater der Nonnen war. Er wollte eines Tages in der neu errichteten Kirche das Stundengebet halten. Dabei geriet er plötzlich in Verzückung, denn er sah die heilige Jungfrau, die sich mitten in der Kirche niederließ und sie in Besitz nahm. Zwei Töchter der hl. Elisabeth von Thüringen wurden damals im Oeseder Koster erzogen und sie berichteten ihren Eltern von der Erscheinung. Diese wollten sich für die strenge Erziehung ihrer Kinder gerne erkenntlich zeigen, weshalb die Nonnen um das Standbild der hl. Jungfrau mit dem Kinde baten, von dem die Töchter häufig sprachen. Der Landgraf erfüllte (ungern) die Bitte. Als das heilige Geschenk zum Kloster und bis zum Turm gebracht worden war, fingen die Glocken von selbst an zu läuten. Theoderichs Nachfolger Propst Bernhard lies an der Stelle, an der sich in der Vision die Gottesmutter niedergelassen hatte, einen Altar errichten, auf dem das Gnadenbild aufgestellt wurde. Die Kirche wurde zur vielbesuchten Wallfahrtskirche.
  • Noch heute markieren die 1986 wiederentdeckten 4 Säulenbasen des ehem. Marienaltars den Standort. Die kleine Statuette befindet sich heute in einer [unpassenden, viel zu mächtigen] Rosenkranz-Stele im nördlich QH.


Op de kaart

Ehemalige Klosterkirche St. Johann Kloster Oesede
Klosterstraße 12a
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland

Tel.: +49 5401 859010
E-mail:
Website: www.pggo.de

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